Der Volkstheater-Verein Zürich Höngg gibt es seit über 125 Jahren. Das Amateur-Theater führt jedes Jahr ein Stück auf, vorwiegend Schweizer Dialekt-Volkstheater, dabei handelt es sich keineswegs um verstaubte Bauernschwänke, sondern vielmehr um moderne Lustspiele. Immer mittwochs wird geprobt. Die theaterbegeisterten Laien-Schauspieler lernen jedoch nicht nur Rollen auswendig und bringen die Stücke zur Aufführung, sie kümmern sich um alles, was zum Theater dazu gehört: Kulissen, Requisiten, Möbel, Kostüme, Regiearbeit, Werbung, Kasse und auch Schreibarbeit. Bereits Tradition hat auch die Unterstützung der Stiftung Wunderlampe mit einem Teil der Einnahmen. Dieses Jahr war die Aufführung von Sonntag, 29. März 2020, im Kirchgemeindehaus Höngg als Benefiz-Aufführung zu Gunsten der Wunderlampe vorgesehen. Zusätzlich wird jeweils an den Aufführungsdaten auch eine Wunderlampe-Sammelkasse aufgestellt und es werden Broschüren, die über die Tätigkeit der Stiftung Auskunft geben, bereit gelegt. das geplante Lustspiel «Das cha jo heiter wärde, ein Dreiakter von Ulla Kling und Fritz Klein in einer Bearbeitung von Regisseur Heinz Jenni kommt nun einfach mit einer einjährigen Verspätung vom 25. Bis 28. März 2021 zur Aufführung.