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31. Mai 2023

Fredi Hugelshofer beschenkt die Stiftung Wunderlampe

1966 stieg Fredi Hugelshofer in vierter Generation als Chef in das Transport- und Logistikunternehmen ein, das von seinem Urgrossvater Johann Caspar 1877 als Lohnkutscherei gegründet wurde. Fredi Hugelshofer war damals erst 27 Jahre alt und übernahm nach der entsprechenden Ausbildung und Wanderjahren die Zügel von seiner Mutter und der älteren Schwester, die nach dem viel zu frühen Tod von Vater Max in die Bresche gesprungen waren. Seine Erinnerungen an sein spannendes Leben verarbeitete Fredi Hugelshofer im Alter von 84 Jahren in einer kurzweiligen Autobiographie mit dem Titel «Fredi -Nichts für schwache Nerven». Illustriert wurden die in humoristischer Weise erzählten Anekdoten aus dem Leben des Frauenfelder Transportunternehmers vom Thurgauer Karikaturisten Tom Werner. Anfang Mai 2023 wurde das Erinnerungs-Werk von Fredi Hugelshofer in einer Vernissage am Firmensitz an der Juchstrasse in privatem Rahmen vorgestellt. Das Büchlein zu verkaufen hatte Fredi Hugelshofer jedoch nicht im Sinn. Er verschenkte es vielmehr an Freunde und Verwandte und bat sie, im Gegenzug drei gemeinnützige Institutionen mit einer Spende zu bedenken. Eine davon war die Stiftung Wunderlampe, die ebenfalls zur Vernissage eingeladen war. Bei der Überreichung der Spende versicherte CEO Martin Lörtscher der Wunderlampe zudem, dass die Hugelshofer Logistik AG stets zur Verfügung stehen würde, wenn ein Herzenswunsch im Zusammenhang mit einer LKW-Fahrt zur Erfüllung stünde.

Die Stiftung Wunderlampe bedankt sich bei Fredi Hugelshofer und all jenen, die ihr eine Spende zukommen liessen, darunter namentlich auch Wahl-Frauenfelder Pepe und Christine Lienhard, von ganzem Herzen für diese tolle Unterstützung.

E477 Stiftung Wunderlampe_Fredi Hugelshofer Biografie